25 einfache Design-Begriffe, die jeder Kunde kennen sollte
Erlerne die Sprache des Designs, damit du Design besser verstehst und Design-Feedback geben kannst.
Haben Sie jemals mit einem Designer zusammengearbeitet und hatten das Gefühl, als ob er eine völlig andere Sprache spricht? Haben Sie sich jemals geschämt, ihn nach der Bedeutung bestimmter Begriffe zu fragen? Ist ein Projekt jemals gescheitert, weil Sie nicht über dasselbe gesprochen haben? Jede Branche hat ihre eigene Fachsprache. Bevor Sie Tausende von Dollar in einen Designer investieren, sollten Sie sich mit ihrer Sprache vertraut machen.
- Typografie: Die Kunst und Technik der Anordnung und Gestaltung von Schriftarten, einschließlich Schriftarten, Größen, Abständen und Formatierungen.
- Raster: Ein Rahmen aus horizontalen und vertikalen Linien, der bei der Organisation und Ausrichtung von Elementen auf einer Seite hilft.
- Weißraum: Der leere Raum zwischen Designelementen, der zur visuellen Balance und Trennung beiträgt.
- Kontrast: Der Unterschied in visuellen Eigenschaften wie Farbe, Größe und Form, der Betonung und Hierarchie erzeugt.
- Farbpalette: Eine sorgfältig ausgewählte Farbpalette, die konsistent in einem Designprojekt verwendet wird.
- Logo: Ein grafisches Symbol oder Emblem, das eine Marke oder ein Unternehmen repräsentiert.
- Branding: Der Prozess der Schaffung einer einzigartigen und konsistenten Identität für ein Unternehmen, einschließlich Logo, Farben, Typografie und allgemeinem visuellen Stil.
- Mockup: Eine visuelle Darstellung oder Modell eines Designs, das oft dazu verwendet wird, zu zeigen, wie es im endgültigen Produkt aussehen würde.
- Drahtgittermodell: Eine vereinfachte visuelle Darstellung eines Designs, die die grundlegende Struktur und das Layout ohne detaillierte Ästhetik zeigt.
- Prototyp: Ein funktionales Modell oder Demo eines Designs, mit der Kunde mit ihm interagieren und seine Benutzerfreundlichkeit testen können.
- Hierarchie: Die Anordnung und Präsentation von Designelementen auf eine Weise, die ihre relative Bedeutung festlegt und die Aufmerksamkeit des Betrachters lenkt.
- Ausrichtung: Die Anordnung von Elementen entlang einer gemeinsamen Achse oder Kante, um eine visuell zusammenhängende und ausgewogene Komposition zu schaffen.
- Proportion: Das Verhältnis der Größenunterschiede zwischen verschiedenen Elementen in einem Design, um ein visuell ansprechendes Gleichgewicht zu wahren.
- Icon: Eine vereinfachte grafische Darstellung, die ein Objekt, eine Aktion oder ein Konzept symbolisiert.
- UI (Benutzeroberfläche): Die visuellen Elemente und interaktiven Komponenten, mit denen Benutzer auf einer digitalen Oberfläche interagieren, wie z.B. Schaltflächen, Formulare und Menüs.
- UX (Benutzererfahrung) Die Gesamterfahrung und Zufriedenheit, die ein Benutzer beim Interagieren mit einem Produkt oder System hat.
- Responsives Design: Das Designen und Entwickeln einer Website oder Anwendung, die sich an verschiedene Bildschirmgrößen und Geräte anpasst und reagiert.
- Verlauf: Ein allmählicher Übergang von Farben, der oft verwendet wird, um Tiefe und visuelles Interesse zu erzeugen.
- Textur: Die visuelle oder haptische Qualität einer Oberfläche oder eines Objekts, die verwendet wird, um einem Design Tiefe und Fülle zu verleihen.
- Analytics: Die im Laufe der Zeit von einer Website oder App gesammelten Daten. Dazu gehören die Anzahl der Besucher, die auf einer Seite verbrachte Zeit und der Weg, den ein Benutzer durch die Website oder App nimmt.
- Strategie: Eine allgemeine Beschreibung der Forschung und des kritischen Denkens, die bei der Umsetzung einer konzeptionellen Idee in eine konkrete Visualisierung involviert sind.
- Moodboard: Eine Sammlung von visuellen Elementen wie Bildern, Farben und Texturen, die verwendet wird, um die gewünschte Ästhetik und Atmosphäre eines Designprojekts darzustellen.
- Serif: Eine Schriftkategorie, die durch kleine Linien oder Striche (Serifen) an den Enden der Zeichen gekennzeichnet ist.
- Sans-serif: Eine Schriftkategorie ohne die kleinen Linien oder Striche (Serifen) an den Enden der Zeichen, was zu einem saubereren und moderneren Erscheinungsbild führt.
- Handlungsaufforderung (Call-to-Action, CTA) Ein Designelement wie eine Schaltfläche oder ein Link, das Benutzer dazu auffordert, eine bestimmte Aktion auszuführen, z.B. einen Kauf zu tätigen oder sich für einen Newsletter anzumelden.
Das Verständnis dieser Begriffe wird Ihnen helfen, effektiv mit Designern zu kommunizieren, Feedback zu geben und ein besseres Verständnis des Designprozesses zu haben.